Glanz der Verwandlung
Diese Bildserie transformiert die antike Mythologie in ein zeitgenössisches Mode-Statement.
Die Frauenfiguren erscheinen als moderne Medusen — zwischen Macht, Verführung und Skulptur. Die Schlangen werden zu kunstvollen Ornamenten, zu Metaphern innerer Stärke, zum Ausdruck weiblicher Selbstbehauptung und surrealer Schönheit.
Die antiken Ruinen im Hintergrund kontrastieren mit der hochstilisierten Modeästhetik, wodurch ein Spannungsfeld zwischen Vergänglichkeit und Unsterblichkeit, Mythos und Couture entsteht.
Die Mode wird hier zur Rüstung, zur lebenden Skulptur, zur Manifestation einer Figur, die Angst und Bewunderung zugleich evoziert — Surrealismus trifft Haute Couture in einem Akt der Verwandlung.
„Diese Serie erforscht die Verschmelzung von Mythos und Mode.
Medusa wird neu gedacht – nicht als Monster, sondern als Ikone surrealer Stärke und zeitloser Eleganz.
Die Schlangen verwandeln sich in textile Skulpturen, die das Innere nach außen kehren – Macht, Verletzlichkeit und Schönheit in symbiotischer Balance.“