Kosmische Achse
Die Bildserie inszeniert die Frau als kosmische Achse inmitten einer Stadtlandschaft aus Glas und Stahl. Die Kleider bestehen aus schimmernden Kugeln und metallischen Strukturen, die wie molekulare Konstruktionen oder Planetenbahnen wirken. Zwischen Reflexion und Transparenz entsteht ein Spiel aus Unendlichkeit, in dem Körper, Mode und Architektur ineinanderfließen.
Die Frau wird zum Katalysator einer neuen Ästhetik: halb Skulptur, halb Himmelskörper – ein Symbol für die Verbindung von urbaner Zukunft, menschlicher Präsenz und kosmischer Dimension.
„Inmitten der Stadt erheben sich Körper wie Sternsysteme – ihre Gewänder aus Sphären sind Spiegel, Kosmos und Architektur zugleich. Mode wird hier zur Geometrie der Zukunft, zur Vision einer Menschlichkeit, die zwischen den Welten reflektiert.“