Diese Bildreihe ist eine Hommage an die Geometrie der Moderne und die archaische Symbolik des Mondes. Zwischen Bauhaus-Strenge und fernöstlicher Typografie entsteht ein zeitloser Dialog: weibliche Porträts als stille Monumente, die von Kreisen, Monden und Linien umrahmt werden. Das Grafische trifft auf das Skulpturale, das Modische auf das Spirituelle.

Die Serie bewegt sich zwischen Plakatkunst, Modefotografie und Ikonenmalerei – Figuren werden zu Zeichen, Gesichter zu kosmischen Symbolen.

„Zwischen Mond und Linie, zwischen Zeichen und Gesicht – die Bilder werden zu grafischen Ikonen, in denen Weiblichkeit als zeitloses Symbol erscheint.“